Willkommen beim Verlag Sol et Chant!


Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über den Verlag, sein Programm und seine Autorinnen und Autoren. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, Bücher direkt bei uns zu bestellen, auf den Buchseiten in Leseproben zu schmökern und mit den Autorinnen und Autoren in Kontakt zu treten.

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Aktuelles

Ältere Verlagsmitteilungen, die vor Einführung der automatischen Archivierung entstanden sind, finden Sie auf unserer Archivseite.

Unser Programm (PDF) zum Herunter-laden für Sie:

Ulrich Janetzki (Hrsg.)

Ottilie von Goethe. Zeugnisse eines Lebens.

Geb., 404 S.

ISBN 978-3-949333-15-6

Verlag Sol et Chant

 

32,00 €

Jan Groh

Colón

Roman

Geb., 472 S.

ISBN 978-3-949333-04-0

Verlag Sol et Chant


28,00 €

Für die

Vielfalt des Buchmarkts!

Sol et Chant setzt sich für die Vielfalt des Buchmarktes ein.

Wie auch Sie selbst dabei helfen können, erfahren Sie hier.

Warnitzer Lesung: Martin Gross trifft Prof. Karl Schlögel

08.07.2024

Was für eine Konstellation: Unser russland-erfahrener Autor Martin Gross trifft auf den vielleicht renommiertesten deutschen Kenner Russlands und Osteuropas, Prof. Karl Schlögel.

Sa., 13. Juli 2024,

19 Uhr

WARNITZER LESUNGEN

im 

Gasthof Deutsche Eiche

Lindenallee 54a, 17291 Warnitz


Martin Gross versuchte über viele Jahre hinweg, Kooperationen zwischen Universitäten in der EU und Russland anzubahnen. In seinen Romanen Ein Winter in Jakuschevsk und Nadjas Geschichte berichtet er über das Scheitern dieser Projekte.

Durch den rus­sischen Über­fall auf die Ukraine wurden die beiden Romane in tragischer Weise zu Büchern der Stunde. Teilnehmend und mitfühlend schildert Martin Gross den sibirischen Alltag der krisengeplagten Bevölkerung, die sich immer wieder durchbeißt, Not­lösungen organisiert, Kränkungen einsteckt, Ansprüche und Träume auf­ge­ben muss.

Aus der politisch scheiternden Ost-West-Partnerschaft wächst eine tiefe Zuneigung zu den Menschen, die ihn begleiten. Eine Mitmenschlichkeit, wie wir sie in den aktuellen Zeiten der Grausamkeit so dringend benötigen, um nicht der Blindheit des Krieges und den Verallgemeinerungen von „Freund“ und „Feind“ zu erliegen.

Prof. Karl Schlögel, Osteuropahistoriker und Publizist, wurde soeben mit dem mit 100.000 Euro dotierten Gerda Henkel-Preis ausgezeichnet. Er zeige, so die Jury, dass „historische Urteilskraft und stetige kritische Selbstreflexion unerlässlich sind, wenn wir die Konflikte der Gegenwart angemessen verstehen wollen.“

Eine Veranstaltung, die niemand verpassen sollte!

 Martin Gross (© Jan Groh)

21.06.2024   

Ab heute im Handel, die Fortsetzung unseres Buchs, das glücklich macht, der zweite Band von Daniela Herzbergs Romanen um den Diderot verehrenden Dackel Drago:

Daniela Herzberg

R wie Rudel

Roman

184 S.

geb. mit Schutzumschlag u. Leseband

ISBN 978-3-949333-18-7

24,- €

 

Ein leichtes und doch ungeheuer tiefgründiges Werk, das die Ursprünge vieler Verwerfungen in unserem Land berührt.

8./9. Juni: Berliner Bücherfest

02.06.2024

Wir sind sehr glücklich, in diesem Jahr als  „Nicht-Haupstadt-Verlag“ erstmals am Berliner Bücherfest teilzunehmen! Ermöglicht hat uns das die Kooperation mit dem wundervollen Reimer Verlag mit dem wir uns unseren Stand D4 teilen werden.

Das Bücherfest findet am kommenden Wochenende

Sa., 8.6. - So., 9.6.2024

jeweils

11-19 Uhr

auf dem

Bebelplatz

Berlin

statt.

Es erwarten Sie Stände zahlreicher Verlage und Buchhandlungen und ein um-fangreiches Begleitprogramm, das von Lesungen, Diskussionen und »Litera-rischem Haareschneiden« , dem Basteln von Seidenpapierblumen, Signierstunden und Führungen durch die Ausstellung zur Bücherverbrennung 1933 reicht (das vollständige Programm finden Sie hier). Und natürlich können Sie an unserem Stand (D4) ganz in Ruhe in Sol et Chant-Büchern und denen des auf Kunst-, Architektur und Wissenschaft orientierten Reimer Verlags stöbern (und diese auch kaufen).

Um Ihnen im Gewusel des Bücherfests die Orientierung zu erleichtern, haben wir Ihnen hier den Stand-Lageplan als PDF zum Herunterladen und Ausdrucken bereitgestellt. Sie finden uns in der Nähe von Unter den Linden, etwa in der Mitte des Platzes.

Wir freuen uns riesig auf das Bücherfest und darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen! 

Der zweite Band um den philosophischen Dackel Drago kommt: 21. Juni 2024!

16.05.2024

Endlich ist es soweit! Wir konnten es kaum noch erwarten, aber jetzt steht der Erscheinungstermin für Daniela Herzbergs zweiten Roman R wie Rudel um den Denis Diderot verehrenden Dackel Drago fest: Freitag, der 21. Juni 2024!

 

Daniela Herzberg

R wie Rudel

Roman

Geb., mit SU u. Lesebd., 184 S.

ISBN 978-3-949333-18-7

Verlag Sol et Chant

erscheint: 21. Juni 2024

 

24,00 €

 

 

Nachdem A wie Alles die Endlichkeit des Lebens mit dem Glück der Gegenwart heilte, erzählt Daniela Herzberg in ihrem zweiten Roman rund um Drago feder-leicht, doch voller Tiefe vom Konflikt zwischen Freiheitsdrang und „Rudel“. Und auch vom nationalsozialistischen Gedankengut, das in manchen Menschen und Kommunen unseres Landes überdauert – und dem Drago seine ganze Hundeseele entgegenwirft. – Und so geschehen erstaunliche Veränderungen mit und zwischen den Menschen, wenn sie beginnen, einander zuhören …

Ab dem 21. Juni 2024 überall im Buchhandel und natürlich auch hier beim Verlag!

Viel Eckermann, wenig Goethe: eine belesene Rezension von J. Grohs Die Zeugen

15.04.2024

In einer umfangreichen und ebenso detaillierten wie bewanderten Besprechung hat sich Ralf Julke in der Leipziger Zeitung mit Jan Grohs zur Buchmesse erschienenen Erzählung Die Zeugen auseinandergesetzt, dem ersten Band unserer neuen Miniaturen-Reihe.

In der Rezension verteidigt Julke – wie auch unser Autor – Eckermann gegen die oft erhobenen Vorwürfe, der Chronist der „Gespräche in den letzten Jahren seines Lebens“ habe sich mit der Veröffentlichung herausstellen oder gar bereichern wollen, sondern unterstreicht die Rolle Eckermanns als Schlüssel zu Goethe, ohne den der Dichter uns heute weniger vertraut wäre. Und – wie unser Autor –begrüßt Julke, dass der Blick auf Goethe und seine Zeit durch die Beschäftigung mit „Zeugen“ wie Eckermann lebendiger und wirklichkeitsnäher wird, als es der Blick auf Goethe alleine sein kann – auch das in völliger Übereinstimmung mit unserem Autor Jan Groh.

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