Willkommen beim Verlag Sol et Chant!


Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über den Verlag, sein Programm und seine Autorinnen und Autoren. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, Bücher direkt bei uns zu bestellen, auf den Buchseiten in Leseproben zu schmökern und mit den Autorinnen und Autoren in Kontakt zu treten.

Aktuelles

Ältere Verlagsmitteilungen, die vor Einführung der automatischen Archivierung entstanden sind, finden Sie auf unserer Archivseite.

Unser Programm (PDF) zum Herunter-laden für Sie:

Ulrich Janetzki (Hrsg.)

Ottilie von Goethe. Zeugnisse eines Lebens.

Geb., 404 S.

ISBN 978-3-949333-15-6

Verlag Sol et Chant

 

32,00 €

Jan Groh

Colón

Roman

Geb., 472 S.

ISBN 978-3-949333-04-0

Verlag Sol et Chant


28,00 €

Für die

Vielfalt des Buchmarkts!

Sol et Chant setzt sich für die Vielfalt des Buchmarktes ein.

Wie auch Sie selbst dabei helfen können, erfahren Sie hier.

06.10.2023

Und gerne erinnern wir noch einmal daran, dass Martin Gross übermorgen seine beiden jüngsten Romane in Fürstenberg/Havel vorstellt:

Am Sonntag, 08. Okt. 2023, um 17 Uhr in der Alten Reederei (Veranstalter: Brückenschlag e.V.) in Fürstenberg/Havel (Brandenburger Str. 38, 16798 Fürstenberg/Havel). Näheres zu der Veranstaltung finden Sie in unserem vorangehenden Blog-Eintrag.

01.10.2023

Martin Gross kann wieder live bei zwei Lesungen mit anschließender Dis-kussion erlebt werden:


Freitag, 06. Okt. 2023

um

19 Uhr

im 

‍    Hotel zum Eichwerder 

(Werderstraße 38, 17268 Templin)


und


Sonntag, 08. Okt. 2023

um

17 Uhr

in der

Alten Reederei

(Veranstalter: Brückenschlag e.V.)

in

Fürstenberg/Havel

(Brandenburger Str. 38, 16798 Fürstenberg/Havel).

Martin Gross wird seine beiden jüngsten Romane „Ein Winter in Jakuschevsk“ und „Nadjas Geschichte“ vorstellen, die einfühlsam seine langjährigen persönlichen Erfahrungen in Russland verarbeiten. Dabei beleuchtet Gross besonders die Sozialisation der Menschen, die sich stark von der in westlichen Ländern unterscheidet, und wirft so einen neuen und hintergründigen Blick auch auf den aktuellen Krieg in der Ukraine.

Eine sehr schöne Einführung in die beiden Werke von Martin Gross hat Sigrid Werner vor wenigen Tagen im Nordkurier veröffentlicht.

20.08.2023

Martin Gross liest aus seinem hochgelobten Roman Ein Winter in Jakuschevsk:


Do., 31. Aug. 2023

19 Uhr

im 

Künstlerhaus Lauenburg

Elbstr. 54

21481 Lauenburg


– bei gutem Wetter auf der wunderschönen Terrasse direkt über der Elbe!

Wir bedanken uns bei Elke Richel von der Lauenburgischen Landeszeitung, einer Beilage des Hamburger Abendblatts, für die sehr informative, historisch unterfütterte Rezension und Ankündigung der Veranstaltung.

Martin Gross wird im Anschluss an die Lesung für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen, und unser Verleger, Jan Groh, 2013 selbst Stipendiat im Künstlerhaus, wird eine kurze Einführung zu Sol et Chant und Martin Gross geben. Außerdem freut er sich sehr darauf, die fantastischen Zeichnungen der Künstlerin Nicole Schuck im Original anschauen zu können, die derzeit in der Stadtgalerie Lauenburg zu sehen sind.

Höchste Zeit, Ottilie von Goethe kennenzulernen!“ schreibt Ralf Julke in der Leipziger Zeitung

29.07.2023

Eine wundervoll nachdrückliche Rezension des Buchs von Ulrich Janetzki „Ottilie von Goethe, Zeugnisse eines Lebens“ hat die Leipziger Zeitung veröffentlicht – und natürlich stimmen wir dieser Aussage aus vollem Herzen zu!

Ralf Julke zeigt sich in seinem Beitrag nicht nur von unserem Buch begeistert, sondern –was uns tatsächlich noch wichtiger ist – vor allem von Ottilie von Goethe selbst! Und so liest sich sein Text so begeistert, als hätte unser Autor Ulrich Janetzki ihn selbst verfasst. Denn es ist natürlich kein Geheim-nis, dass unsere Autoren von Ihren Themen schwärmen und ihre Entdeckungen mit der Welt teilen möchten. – So gehört sich das auch einfach bei guten Büchern!

Aber was für eine Bestätigung, wenn sich die Begeisterung selbst auf kritische Rezensenten überträgt! Hier, weil einer lange verkannten bedeutenden Frau, endlich die überfällige Gerechtigkeit widerfährt. 

Und zwar nicht, weil sie kochen konnte und den Haushalt machte. Das waren eben nicht ihre Aufgaben, als sie mit der Heirat von Goethes etwas steifem Sohn August 1817 in das Haus am Frauenplan einzog.“ Es ist, wie Ralf Julke schreibt, „[e]in ganz klassischer Fall von Misogynie und patriarchalischen Vorurteilen gegenüber Frauen, insbesondere selbstbewussten Frauen, die ihre untergeordnete Rolle in den alten Familienmustern nicht zu akzeptieren bereit waren.

[G]erade die üblen Nachreden und die Gerüchte, die selbst noch eine Annette von Droste-Hülshoff [über Ottilie von Goethe] verbreitete, erzählen von einem gesellschaftlichen Dogma der Rolle der Frau, das bis heute in vielen konservativen Kreisen gepflegt wird – und kluge, gebildete und selbstbewusste Frauen immer wieder der Verleumdung aussetzt. …Und man darf all die sich widersprechenden Einschätzungen zu Ottilies Leben insbesondere nach Goethes Tod 1832 lesen, und man merkt, dass hier eine im Kern nach wie vor (oder wieder) stockkonservative Gesellschaft versuchte, dieses unabhängige Frauenleben zu diskreditieren.

Und so feiert Ralf Julke, was in dem Buch alles zu entdecken ist: „Den wichtigsten Satz schreibt [die Kuratorin und Autorin des Nachworts] Francesca Fabbri ganz am Ende …: ‚Die Recherche kann eigentlich erst jetzt neu anfangen.‘ Mit Betonung auf ‚neu‘. Denn der Unfug, den Ottilies Biografen über 100 Jahre verzapft haben, muss ja erst einmal beiseite geräumt werden, damit eine ganz eigenständige und beeindruckende Frau sichtbar werden kann, die in ihrem Anspruch und ihrem Wirken in dieselbe Phalanx gehört wie Rahel Varnhagen und Bettina von Arnim.“ – So ist es!

13.07.2023

Einmal mehr erweist sich Ralf Julke von der Leipziger Zeitung als großartig hellsichtiger Rezensent von Thomas Kirchners „Spreewaldkrimi“-Drehbü-chern. Er begründet damit besser, als wir selbst es gekonnt hätten, warum es Sinn, Faszination und Lesefreude stiftet, wenn Kino- und Fernseh-Filme in Form von gedruckten Drehbuch-ausgaben nachgelesen und konzen-triert im Zusammenhang rezipiert werden können.

Denn genau das führt Julke in seiner begeisternden Rezension vor: dass der vergnüglich-spannende Fernsehabend eine neue Dimension erhalten kann, wenn er von einem Ausnahme-Autor wie Kirchner und in Gestalt einer Ausnahme-Krimireihe angelegt ist. Was nicht etwa bedeuten solle, dass Kirchners Krimis nicht auch ebenso hervorragend als einzelne Spannungserzählung funktionieren würden. Doch die großen und eben „literarischen“ Zusammenhänge der Filmreihe um Kommissar Krüger träten anders und klarer hervor, wenn man sie in Ruhe nachlesen könne – eben so, wie es jetzt mit dem dritten und letzten Band unserer Spreewaldkrimi-Drehbuchausgabe möglich sei. Mit diesem läge quasi eine Gesamtschau Kirchners auf den Zustand der Bundesrepublik vor. Und diese Umfasse eben viel mehr, als der oft auf „DDR“-Geschichte verkürzte Blick der Fernsehkritiker:innen auf die gesendeten Einzelteile von Kirchners Drehbuch-Opus magnum.

Das ist ein Fazit, das uns beim Verlag an die zeit- und sozialkritische Aussage einer anderen berühmten Krimireihe denken lässt, an die von Sjöwall/Wahlöö um den schwedischen Polizisten Martin Beck. – Wir könnten uns nicht geehrter fühlen!


Thomas Kirchner

Spreewaldkrimi

Band III

Drehbücher

340 S.

Geb., mit SU u. Lesebd.

ISBN 978-3-949333-09-5

Band 3 der Reihe „Author’s Cut“

Verlag Sol et Chant


28,00 €

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