Willkommen beim Verlag Sol et Chant!


Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über den Verlag, sein Programm und seine Autorinnen und Autoren. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, Bücher direkt bei uns zu bestellen, auf den Buchseiten in Leseproben zu schmökern und mit den Autorinnen und Autoren in Kontakt zu treten.

Aktuelles

Ältere Verlagsmitteilungen, die vor Einführung der automatischen Archivierung entstanden sind, finden Sie auf unserer Archivseite.

Unser Programm (PDF) zum Herunter-laden für Sie:

Ulrich Janetzki (Hrsg.)

Ottilie von Goethe. Zeugnisse eines Lebens.

Geb., 404 S.

ISBN 978-3-949333-15-6

Verlag Sol et Chant

 

32,00 €

Jan Groh

Colón

Roman

Geb., 472 S.

ISBN 978-3-949333-04-0

Verlag Sol et Chant


28,00 €

Für die

Vielfalt des Buchmarkts!

Sol et Chant setzt sich für die Vielfalt des Buchmarktes ein.

Wie auch Sie selbst dabei helfen können, erfahren Sie hier.

Doppelte Neuigkeiten zu Martin Gross

30.05.2023

Begeisterte Rezension zu „Nadjas Geschichte

Weil das Buch am ersten Tag der diesjährigen Leipziger Buchmesse herauskam, haben wir noch gar keine Zeit gefunden, den neuen Roman von Martin Gross auch hier auf der Homepage unseres Verlages angemessen zu würdigen.

Einen wunderbaren Anlass, das nachzuholen, gibt uns nun die erste Rezension des ebenso auf-wühlenden wie spannenden, hochaktuellen wie sehr persönlichen Romans unseres Autors. In der Landeszeitung (Bezahlschranke) aus Lüneburg widmet sich Dietlinde Terjung einfühlsam und fasziniert dem eben erschienenen zweiten Roman Martin Gross’ bei Sol et Chant. Unter dem Titel „Das eigene Leben wiederfinden zeigt sich Terjung beeindruckt von Gross Erzählung. Wie schon in seinem vorherigen Roman „Ein Winter in Jakuschevsk“ verstehe Gross es menschliche Hintergründe zu Russland und zum aktuellen Krieg in der Ukraine offenzulegen. „Da ist nicht nur das Hin- und Hergerissensein zwischen Bildern aus der kurzen amourösen Zeit mit glücklichen Momenten und dem Schreckensbild eines Pflegefalls. … Martin Gross versteht es, in der Liebes- und Leidensgeschichte vor- und zurückzuspulen und verschafft so Einblick in die russische Seele und Denkmuster. Denn Nadjas Geschichte ist auch russische Geschichte.“ 

Eine unbedingte Empfehlung also!


Aktuelle Lesung: 01. Juni, 15.00 Uhr, Stadtbücherei Uelzen! 

Passend dazu liest Martin Gross ganz aktuell am 


01. Juni 2023

um 

15 Uhr

in der

Stadtbücherei Uelzen

An der St. Marienkirche 1

29525 Uelzen

aus

Ein Winter in Jakuschevsk


Wer nun enttäuscht sein mag, dass er noch nichts aus Martin Gross’ neuem Roman hören wird, kennt den Autor noch nicht gut genug. Denn in Rücksprache mit dem Publikum und dem Veranstalter wird unser Autor vermutlich kaum zu bremsen sein, auch „Nadjas Geschichte“ vorzustellen. Wir wünschen viel Vergnügen!

Martin Gross

Nadjas Geschichte

Roman

Geb. Mit SU u. Lesebd., 260 S.

ISBN 978-3-949333-13-2

Verlag Sol et Chant


26,00 €

Martin Gross

Ein Winter in

Jakuschevsk

Geb. Mit SU u. Lesebd., 284 S.

ISBN 978-3-949333-11-8

Verlag Sol et Chant


26,00 €

Ottilie von Goethe – ab 23. Juni 2023

26.05.2023

Ottilie von Goethe. Zeugnisse eines Lebens. Herausgegeben und mit biografischen Einleitungen versehen von Ulrich Janetzki, Mit einem Nachwort von Francesca Fabbri von Ulrich Janetzki (Hrsg.) – so der volle Titel unseres neuesten Buchs, das ab dem 23. Juni 2023 im Handel sein wird.

In fünf großen Kapiteln erzählt das Buch anhand von Briefen, Tagebucheinträgen und anderen Dokumenten das bewegende Leben einer wirklichen „Grande Dame“ des 19. Jhdt.s nach.

Viel zu lange hat die Wahrnehmung Ottilie von Goethes unter der ebenso zutreffenden wie grob einseitigen Einordnung als Goethes Schwiegertochter gelitten. In diesem Band präsentieren wir diese kluge, hochkultivierte, leidenschaftliche und ungeheuer vielseitige Frau in ihren eigenen wie den Worten ihrer Zeitgenossen. In der faszinierenden Gesamt-heit ihrer Biografie. 

Unterstützt wird Ulrich Janetzkis Quel-lenauswahl durch eine üppige Kom-mentierung und Bebilderung, die nicht nur Ottilie von Goethe selbst, sondern auch ihr gesellschaftliches Umfeld wie auch ihre Zeit illustrieren und als Sittenbild greifbar machen. Bereichert um das Nachwort einer der aktuell vielleicht besten Kennerinnen Ottilies wie ihrer Zeit, Francesca Fabbri, ergibt sich so ein neuer Blick auf eine moderne Frau, deren Schicksal es war, im falschen Jahrhundert geboren worden zu sein.

Mehr dazu auf unserer Seite zum Buch.

Ulrich Janetzki (Hrsg.)

Ottilie von Goethe

Zeugnisse eines Lebens

Herausgegeben und mit 

biografischen Einleitungen

versehen von 

Ulrich Janetzki. 

Mit einem Nachwort von

Francesca Fabbri.

404 S. 

Mit 168 s/w und 1 farbigen Abb.

Geb. mit Schutzumschlag u. Lesebd.

ISBN 978-3-949333-15-6

Verlag Sol et Chant

Erscheint: 23.06.2023


32,00 €

25.04.2023

Liebe Kund:innen,

liebe Kolleg:innen vom Buchhandel,

liebe Kolleg:innen bei den Grossisten,

bis zum Dienstag, 02. Mai 2023 kann es zu Verzögerungen bei der Auslieferung unserer Bücher kommen. Der Verlag Sol et Chant ist in diesem Jahr erstmals auf der Leipziger Buchmesse (Halle 2, Stand: H104) vertreten, die am morgigen Mittwoch für uns mit dem Aufbau beginnt und bis zum Sonntag, den 30.04. geht. Für diese Präsenz sind wir auf die volle Unterstützung aller Mitarbeiter angewiesen, weshalb unsere Auslieferung in Letschin während der Messetage leider nicht besetzt sein wird.

Wir bitten die Verzögerung zu entschuldigen und setzen auf Ihr Verständnis. 

Sollten Sie selbst in Leipzig sein, freuen wir uns auf Ihren Besuch an unserem Stand und anregende Gespräche, auch mit unseren Autoren.

Wir sehen uns in Leipzig!


Halle 2, Stand H104

Jan Groh liest aus „Colón“!

12.04.2023

Erneut ein Hinweis für alle Leseinteressierten aus dem östlichen Brandenburg:

Am

14.04.2023

Um 19.00 Uhr

liest unser Verlagsleiter und großartiger Autor

Jan Groh

im

Café zur Ostbahn

Trebnitzer Hauptstraße 26

15374 Trebnitz (bei Müncheberg)

aus seinem hochgelobten Wenderoman „Colón“.

„Colón“ ist der einzige von inzwischen über 100 Romanen über die Wendezeit, der tatsächlich an die Orte geht, wo die Wende damals wirklich gemacht wurde: in die kleinen, über Jahre gewachsenen oppositionellen Gruppen der Opposition. Oft waren es kirchliche Kreise, die Menschen den Raum boten, in den Jahren vor 1988 über eigene politische Vorstellungen nachzudenken – und zu sprechen. 

Ludger Braun, der Antiheld von „Colón“, stößt jedoch aus noch unwahr-scheinlicherer Richtung zu diesen Gruppen, nämlich aus dem Westen. Denn er vertritt gewissermaßen nur seinen verstorbenen Bruder Gernot. Dieser hatte einer jungen Ostberliner Oppositionellen, Rachel Truth, angeboten, sie im Fall der Fälle „aus der DDR herauszuheiraten“.

Doch Gernot stirbt im Sommer 1989 überraschend an einer Gehirnblutung – und sein von nichts ahnender Bruder Ludger muss Gernots Platz im Rahmen der Fluchthilfe-Scharade  einnehmen.

Ab 19 Uhr können Sie im Café zur Ostbahn hören, warum dieser durch und durch ungewöhnliche, spannende, lustige und bis zum Druckspüler authentische  Roman zu den bedeutendsten über die Wendezeit zählt.

11.03.2023

Gleich eine doppelte Premiere gilt es am kommenden

Freitag, 17. März 2023

um

19.00 Uhr

zu feiern: die erste öffentliche Lesung aus Ulrich Janetzkis nikotinentrückendem Buch „Entzug – Ende eines Raucherlebens“. Ulrich Janetzki, der hierhöchst unterhaltsam, leidgeprüft und lebensnah von den Qualen und Freuden des „Aufhörens“ berichtet, hat beinahe 30 Jahre lang das Literarische Colloquium Berlin (LCB) geleitet und ist selbst ein Literat mit „Herz und Schnauze“. Sein Buch ist denn nicht nur unterhaltsam (und lehrreich), sondern wird jedem verzichtswilligem Raucher Mut machen und bei der Hand nehmen, denn Janetzki  redet die Herausforderung nicht klein, vor die ihn mehr als 50 Jahre wohl gelittener Abhängigkeit gestellt haben.

Mit seiner Lesung eröffnet Janetzki zudem, das ist der zweite Anlass zu feiern, eine neue Lesungsreihe, die von nun an regelmäßig im schönen




Café zur Ostbahn

Trebnitzer Hauptstraße 26

15374 Trebnitz (bei Müncheberg)




stattfinden wird. Wir freuen uns außerordentlich, dass der Verlag Sol et Chant, die Reihe eröffnen darf, und danken der Betreiberin des Cafés zu Ostbahn, Sylvia Reddies, sehr für die Förderung der Literatur, die sie damit startet – und natürlich auch für die Gelegenheit, die Arbeit von Sol et Chant in diesem Rahmen vorstellen zu dürfen.

Der Eintritt ist frei!


Gefördert durch den Brandenburgischen Literaturrat aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. 

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