Willkommen beim Verlag Sol et Chant!


Auf diesen Seiten finden Sie Informationen über den Verlag, sein Programm und seine Autorinnen und Autoren. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, Bücher direkt bei uns zu bestellen, auf den Buchseiten in Leseproben zu schmökern und mit den Autorinnen und Autoren in Kontakt zu treten.

Aktuelles

Ältere Verlagsmitteilungen, die vor Einführung der automatischen Archivierung entstanden sind, finden Sie auf unserer Archivseite.

Unser Programm (PDF) zum Herunter-laden für Sie:

Ulrich Janetzki (Hrsg.)

Ottilie von Goethe. Zeugnisse eines Lebens.

Geb., 404 S.

ISBN 978-3-949333-15-6

Verlag Sol et Chant

 

32,00 €

Jan Groh

Colón

Roman

Geb., 472 S.

ISBN 978-3-949333-04-0

Verlag Sol et Chant


28,00 €

Für die

Vielfalt des Buchmarkts!

Sol et Chant setzt sich für die Vielfalt des Buchmarktes ein.

Wie auch Sie selbst dabei helfen können, erfahren Sie hier.

10/08/2022

Voraussichtlich morgen, Donnerstag, den 11.08.2022, sendet der Deutsch-landfunk ein Interview von Gisa Funck mit unserem Gründer, Autor und Verleger Jan Groh über die Motive, die zur Gründung des Verlags Sol et Chant geführt haben.

Das Interview wird, falls nichts dazwischen kommt, als zweiter Beitrag der Sendung Büchermarkt ab 16.10 Uhr zu hören sein. 

Viel Vergnügen allen Interessierten!


23/07/2022

Auf verschiedentliche Nachfrage des Buchhandels haben wir den Verkauf unserer Bücher in Kommission explizit geregelt. Die Einzelheiten finden Sie auf unserer Seite für den Buchhandel und im entsprechenden Abschnitt unserer AGB.

16/07/2022

Gestern lief Tobias Lehmkuhls sehr schöne Re-zension von Martin Gross’ großartigem Ro-man Ein Winter in Jakuschevsk im Deutsch-landfunk. Wer den Beitrag gestern verpasst haben sollte, hat nun die Gelegenheit, ihn hier nachzuhören  oder nachzulesen!

14/07/2022

Bis morgen müssen wir uns noch gedulden, aber Vorfreude und Spannung kribbeln schon gewaltig! Denn morgen bespricht der großartige Tobias Lehmkuhl den aktuellen Roman Ein Winter in Jakuschevsk von unserem Autor Martin Gross! Im Deutschlandfunk (nicht, wie voreilig von uns gepostet, im Deutschlandfunk Kultur)!

Ein Schlüssel, warum die Sache so in Missver-gnügen enden musste.“

30/06/2022

Heute erschien eine großartig klarsichtige Rezension von Martin Gross’ aktuellem Roman Ein Winter in Jakuschevsk in der Leipziger Zei-tung.

Ralf Julke legt sehr folgerichtig dar, warum uns ein Roman, der wesentlich auf einer 20 Jahre zurückliegenden Reise nach Sibirien beruht, sehr viel über das aktuelle Russland, seinen Krieg gegen die Ukraine und seine innere Distanz zum westlichen Denken lehren kann.

Entscheidend ist für Julke die oft unbewusste Befangenheit der eigenen Welt-sicht: „Man denkt sein Leben immer in den Möglichkeiten, die man in der Kindheit erlernt hat und für normal begreift. Und deshalb übersieht man oft (und leider oft auch automatisch), dass der Andere völlig anders denkt und anders wertet. Und so passiert das eben leider auch in der Politik. 

Man möchte den freundlichen Präsidenten sehen und seinen Versprechungen glauben. Und übersieht die Welt, die er tatsächlich im Kopf hat. Und deshalb ist die nun scheinbar 20 Jahre zurückliegende Geschichte, die Martin Gross erzählt, so etwas wie ‚ein Buch der Stunde‘.

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